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Intensivpädagogische Impulse

Soziale Gruppenarbeit

Das Angebot der Sozialen Gruppenarbeit der Ev. Jugendhilfe Hagen/Iserlohn findet seit 2016 regelmäßig in den Räumlichkeiten der Schule statt. Es wird in enger Abstimmung zwischen der Fritz-Reuter-Schule, dem Jugendamt Hagen  und der durchführenden und organisierenden Ev. Jugendhilfe Iserlohn/Hagen durchgeführt.

Es können 6 Kinder teilnehmen, die in einer Kerngruppe im Rahmen der Sozialen Gruppe an zwei Nachmittagen in der Woche gefördert werden.

Die Voraussetzung der Teilnahme an dieser Sozialen Gruppenarbeit ist ein Antrag der Eltern  auf Hilfe zur Erziehung. Er muss beim ASD im Jugendamt gestellt werden. Die Schulleitung der Schule kann dabei entsprechende Hilfestellung geben.

Zusätzlich werden von den Mitarbeitern der Ev. Jugendhilfe Iserlohn/Hagen für alle Schüler der Fritz-Reuter-Schule Trainingsmodule und Projekte flexibel im Vormittagsbereich durchgeführt. Hier sollen Projekte und Trainings durchgeführt werden, die beispielsweise spezifische Fragestellungen des Klassenverbandes betreffen, oder auch Konfliktlösung, soziale/kommunikative Trainings und Antiaggressionstraining zum Inhalt haben. Hierfür ist kein Antrag beim Jugendamt notwendig.

Unterstützungsgruppe

Das Konzept der Unterstützungsgruppe greift, wenn

  • individuelle sonderpädagogische Förderung im Rahmen der Arbeit in den Stammklassen für einzelne Schüler auf längere Zeit nicht möglich ist oder erfolglos war 

  • der betroffene Schüler oder die Klasse durch die Situation stark belastet ist und/oder sich in einer Sackgasse befindet

  • für den betroffenen Schüler, die Stammklasse und die dort arbeitenden Kollegen eine veränderte pädagogische Situation Entlastung ermöglicht.

Ziele und Aufgaben der Unterstützungsgruppe

  • Wiederaufbau der Fähigkeit zur Teilnahme am Unterricht

  • Arbeit an individuellen Arbeits- und Verhaltenszielen 

  • Verbesserung von Selbstwahrnehmung und Selbststeuerung

  • zeitweise Entlastung der Stammklasse

  • Rückführung in die Stammklasse 

Organisation:

  • regelmäßiges Angebot an 3 - 4 Wochentagen

  • maximale Aufnahme von 5 Schülern

  • feste Ansprechpartnerin für die Unterstützungsgruppe sind Frau vom Hofe und Frau Löbke

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